Ich möchte hier mit euch einen ganz persönlichen Einblick teilen, der über die bloße Darstellung meiner Werke hinausgeht. Es geht um den Ort, an dem ich viele Stunden, Tage und Nächte verbringe – mein Atelier.
Für mich ist dieses Atelier mehr als nur ein einfacher physischer Raum. Es ist der Ort meiner Kreativität, eine Werkstatt meiner Ideen und mein persönlicher safe space.
In meinem Atelier fühle ich mich frei.
Frei, zu experimentieren, zu scheitern und wieder neu anzufangen. Jedes Bild, das hier steht oder hängt, ist mit einer Geschichte versehen. Jeder Farbfleck auf dem Boden ist ein Abdruck vergangener Momente der Freude, des Scheiterns, aber auch der Stille. Hier kann ich nicht nur Künstler sein, sondern auch Handwerker, Denker und gewissermaßen auch Träumer.
Ich betrachte mein Atelier als einen Rückzugsort, gleichzeitig aber auch als einen Ort des Ankommens. Es ist ein Raum, in dem Zeit keine Rolle spielt und ich die Außenwelt auf stumm schalten kann. Wenn ich die Tür öffne, betrete ich eine kleine Welt.
Meine kleine Welt.
In einer Zeit, in der vieles hektisch, schnell und kurzlebig ist, möchte ich an dieser Stelle die Bedeutung eines physischen Schaffensraumes betonen. Auch in unserer zunehmend digitalen Welt, bleibt das Atelier das Herzstück des künstlerischen Schaffens.
Wenn ihr möchtet, lade ich Euch gerne ein, Teil meiner Reise zu sein und die Geschichten, die mein Atelier hervorbringt, mitzuerleben.
Für mich ist dieses Atelier mehr als nur ein einfacher physischer Raum. Es ist der Ort meiner Kreativität, eine Werkstatt meiner Ideen und mein persönlicher safe space.
In meinem Atelier fühle ich mich frei.
Frei, zu experimentieren, zu scheitern und wieder neu anzufangen. Jedes Bild, das hier steht oder hängt, ist mit einer Geschichte versehen. Jeder Farbfleck auf dem Boden ist ein Abdruck vergangener Momente der Freude, des Scheiterns, aber auch der Stille. Hier kann ich nicht nur Künstler sein, sondern auch Handwerker, Denker und gewissermaßen auch Träumer.
Ich betrachte mein Atelier als einen Rückzugsort, gleichzeitig aber auch als einen Ort des Ankommens. Es ist ein Raum, in dem Zeit keine Rolle spielt und ich die Außenwelt auf stumm schalten kann. Wenn ich die Tür öffne, betrete ich eine kleine Welt.
Meine kleine Welt.
In einer Zeit, in der vieles hektisch, schnell und kurzlebig ist, möchte ich an dieser Stelle die Bedeutung eines physischen Schaffensraumes betonen. Auch in unserer zunehmend digitalen Welt, bleibt das Atelier das Herzstück des künstlerischen Schaffens.
Wenn ihr möchtet, lade ich Euch gerne ein, Teil meiner Reise zu sein und die Geschichten, die mein Atelier hervorbringt, mitzuerleben.